Kindergarten wieder geöffnet

Seit 3 Wochen ist in unseren Kindergarten wieder Leben eingekehrt, selbstverständlich unter Einhaltung der notwendigen Hygienevorschriften.

Unter anderem kommen nun auch die im Kindergarten genähten Masken zum Einsatz.

Zeitgleich wurden eine neue Lehrerin, ein Koran-Lehrer und ein Hausmeister eingestellt.

Es freut uns sehr, dass wir trotz der schwierigen Situation in diesem Jahr wieder 180 neue Kinder aufnehmen konnten. Damit sind aktuell erstmals insgesamt 510 Kinder im Kindergarten.

Wir wünschen allen einen erfolgreichen Neustart und viel Gesundheit.

Letzte Vorbereitungen vor der Wiedereröffnung

Nach über 7 Monaten Stillstand darf der Kindergarten am Mittwoch endlich wieder geöffnet werden.

Wie schon berichtet, wurden die hierfür notwendigen Maßnahmen zur Sicherheit unserer Kinder und Mitarbeiter in den vergangenen Monaten bereits vorbereitet.

Damit die Kinder in den Pausen Schulhof und Spielplatz wie gewohnt nutzen können, wurde gestern die gesamte Fläche gesäubert und von Unkraut befreit.

Für diese gemeinsame Aktion danken wir dem Schulkomitee und den Mitarbeitern des Kindergartens herzlich.

Schulleiterin fordert die Regierung auf, die Kindergärten im Land zu desinfizieren

Nachfolgend die Übersetzung eines Artikels aus der gambianischen Zeitung „The Standard“ vom 22.09.2020:

„Schulleiterin fordert die Regierung auf, die Kindergärten im Land zu desinfizieren“

Frau Hawa Sanneh, Schulleiterin des „Kindergarten Wattenscheid“ in Brikama Kabafita, hat durch das Gesundheitsministerium die Regierung des Landes aufgefordert, sämtliche Kindergärten des Landes zu desinfizieren, um der Ausbreitung von Covid-19 Einhalt zu gebieten.

Diese Forderung stellte Frau Sanneh während einer Veranstaltung im Kindergarten am 13. September, bei der Reis und Öl zum Kochen als Unterstützung in den Covid-19 Zeiten an die Familien der Kinder verteilt wurden.

Frau Sanneh drückte ihre Dankbarkeit an die Sponsoren des Kindergartens Wattenscheid in Deutschland für dieses „rechtzeitige Eingreifen als Unterstützung in diesen schweren Zeiten“ aus.

Sie berichtete, dass die Familien von 480 Schülern des Kindergartens von den 96 Säcken Reis (á 50 Kg) und 120 Kartons mit jeweils vier 5-Liter-Flaschen Öl zum Kochen unterstützt werden.

Sie wies darauf hin, dass die Spender es für notwendig erachteten, die Bemühungen der Regierung zur Unterstützung der Eltern in dieser Zeit zu ergänzen.

Die erfahrene Leiterin forderte die Regierung durch das Gesundheitsministerium auf, den Kindergarten und alle anderen Schulen im Lande zu desinfizieren.

Lehrer Pa Ayi Sanneh betonte, dass die Spende zeitlich genau passend kam zur harten Zeit der Pandemie. „Viele dieser Eltern arbeiten im Handel und aufgrund des Covid-19 Ausbruchs und des Lockdowns haben sie es schwer, ihr Leben zu meistern“ fügte er an.

Nachdem die Wiedereröffnung der Kindergärten zum 28. Oktober bevorsteht, gab es eine große Desinfektionsaktion durch Mitarbeiter des Roten Kreuzes. Das Bildungsministerium hatte die Desinfektion von allen Schulen und Kindergärten in Gambia veranlasst.

Wie uns die Kindergartenleiterin Hawa Sanneh mitteilte, wurden neben den 18 Klassenzimmern auch sämtliche Nebengebäude (Küche, Bibliothek, Büro, Toiletten, Essenshalle, Veranstaltungshalle und Gästehaus) desinfiziert.

Damit hat ihr Aufruf zur Unterstützung seitens der Regierung Früchte getragen.

Wir danken allen Verantwortlichen und insbesondere den Mitarbeitern vom Roten Kreuz für ihr Engagement und hoffen auf einen reibungslosen Neustart Ende des Monats.

„Unterstützung der Familien unserer Kindergartenkinder“

In den vergangenen Wochen hat sich die Coronakrise auch in Gambia erheblich verschärft. Der Flugverkehr bleibt eingestellt, Hotels haben weiterhin geschlossen, Kindergärten und Schulen ebenfalls. Die Geschäfte sind nur stundenweise tagsüber geöffnet und ab 22.00 Uhr herrscht eine nächtliche Ausgangsperre.

Da es z.Zt. praktisch auch keinen Tourismus gibt, sind viele Menschen in Gambia ohne Arbeit, d.h. auch ohne Einkommen.

Um die Folgen etwas abzumildern hatte der Verein beschlossen, jede Familie unserer Kindergartenkinder mit 10 Kg Reis und 5 l Öl zu unterstützen. Hierfür wurden in der vergangenen Woche 4.800 kg Reis und 2.400 l Öl eingekauft und im Kindergarten für die Verteilung vorbereitet.

In den vergangenen zwei Tagen wurde die Ausgabe der Lebenmittelspenden an die Familien unserer aktuell 480 Kinder durchgeführt.

Für die Durchführung dieser Spendenaktion danken wir unserer Kindergartenleiterin Hawa und ihrem Team der fleißigen Helfer.

Leider gibt’s bisher noch keinen Termin, wann der Kindergarten wieder öffnen darf.

Hoffnung auf Kindergartenöffnung im September

Eigentlich beginnen heute in Gambia die Sommerferien, wegen der Coronapandemie ruht der Betrieb im Kindergarten aber bereits seit Mitte März.

Für den Neustart, den es hoffentlich Mitte September geben wird, laufen die Vorbereitungen; so wurden u.a. einige „Handwaschstationen“ angeschafft.

Mobile Handwaschstationen

Obwohl es in Gambia bisher keine Maskenpflicht gibt und im Alltag Masken nur selten getragen werden, möchten wir auf eine mögliche Verpflichtung seitens des Ministeriums vorbereitet sein.

Leiterin Hawa bei der Maskenproduktion

Eine ausreichende Anzahl von Mund-Nasen-Schutzmasken für alle Kinder und Mitarbeiter werden wir in Eigenregie produzieren, sagt Kindergartenleiterin Hawa Sanneh.

Unser Gärtner Bakary hat viele Talente
Zum Einsatz kommt hierbei auch eine alte mechanische Nähmaschine, die Ende letzten Jahres – als Spende einer Wattenscheider Familie – im Container nach Gambia geschickt wurde.

Erste Anprobe der Mund-Nasen-Schutzmasken

Nachdem die ersten Stoffmeter zu farbenfrohen Schutztüchern verarbeitet wurden, zeigt sich, dass die Kosten für die Masken durch eigene Herstellung deutlich geringer sind.
Vielen Dank für den tollen Einsatz.

Nachrichten von unserer Kindergarten-Leiterin Hawa

Wenn Mitte Juli in Gambia die Ferien beginnen, beginnen die Überlegungen darüber, was die Gambianer im nächsten Schuljahr erwartet.

Zwangspause im Kindergarten

Insbesondere stellt sich die Frage nach dem, was mit der Einschulung der neuen Kinder ist.

Speziell geht es darüber, wie das 2. Semester dieses Schuljahres – das praktisch nicht stattgefunden hat – bewertet wird: ob die Abschlusskinder von der 6. in die 7. Klasse und so in die weiterführende Schule entlassen werden? In diesem Falle könnten auch die Kindergartenkinder der 3. Klasse in die Grundschule entlassen und neue Kinder aufgenommen werden; im anderen Fall würde dann kein Platz frei für neue Kinder.

In einem Treffen des Komitees (Schul- und Elternrat) wurde beschlossen, auf die neuen Anordnungen vom Bildungsministerium zu warten.

Es ist auch denkbar, dass kleinere Klassen vorgeschrieben werden: in diesem Fall gäbe es die Möglichkeit, weniger Kinder aufzunehmen und/oder auch die 2 neuen, noch leerstehenden Klassenräume mitzubenutzen.

Vom Komitee wurden auch Überlegungen angestellt, vorbeugende Maßnahmen für die Gesundheit der Kinder und der Mitarbeiter zu ergreifen:

– Handwaschmöglichkeiten am Eingang, bei den Toiletten und an anderen Stellen im Kindergarten
– Handdesinfektionsmittel in jeden Klassenraum
– Fieberthermometer anzuschaffen
– Mund-Nasen-Schutzmasken zu besorgen, um bereit zu sein, wenn das Ministerium entscheiden sollte, eine Maskenpflicht für Kinder und Erwachsene einzuführen.

Vermutlich wird sich wohl auch in Gambia einiges ändern.

Hoffen wir nur, dass trotzdem das Land relativ verschont bleibt, wie bisher.

Wir hoffen, den Kindergarten ab Mitte September wieder voller fröhlicher Kinder zu sehen

Gambia aktuell

Der Corona-Virus hält die Welt noch fest im Griff, obwohl fast überall das Leben sich langsam wieder normalisiert.

Auch in Gambia ruht Einiges noch: Schulen und Kindergärten sind im März geschlossen worden und sie werden in diesem Schuljahr auch nicht mehr geöffnet werden. Viele Geschäfte haben noch zu, Veranstaltungen sind noch nicht gestattet.

Von unserer Kindergartenleiterin wissen wir, dass es im ganzen Land offiziell relativ wenige Krankheitsfälle gibt und es unseren Mitarbeitern gut geht.

Wir wünschen allen, Erwachsenen und Kindern, dass sie gesund bleiben und wir uns bald wiedersehen können.

Praktika im Kindergarten

Nachdem seit Anfang des Jahres eine Praktikantin (Nuriye) in unserem Kindergarten hauptsächlich in der Dentalstation mitarbeitet, ist seit 5 Wochen eine weitere (Leonie) im Kindergarten tätig.

Beide sind mit Leib und Seele bei der Arbeit mit den Kindern und berichten begeistert:

„Hallo ihr Lieben 😊,
nun liegen schon einige Wochen mit Spiel und Spaß hinter uns.

Jeden Tag aufs Neue versuchen wir gemeinsam den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Dabei sammeln nicht nur die Kinder, sondern auch wir, „Aunti-Leo“ und „Aunti-Nuria“ schöne, neue Erfahrungen. Wir unterstützen die Kinder bei der täglichen Mundhygiene und geben Hilfestellungen beim Zähneputzen. In den Klassenzimmern lernen die Kinder spielerisch Englisch, durch das gemeinsame Singen und Reimen.

Auf dem Pausenhof sorgen wir für Abwechslung, mal mit Luftballons, Seifenblasen oder Fangen spielen.

Bei allem was wir machen, freut es uns am meisten die glücklichen Kinder zu sehen.

Währenddessen laufen hier tatkräftig die Vorbereitungen für Jubiläumsfeier, auf die wir uns schon sehr freuen.

Liebe Grüße, Leonie & Nuriye“

Praktikantin in der Dentalstation

Seit Anfang des Jahres haben wir eine neue Praktikantin im Kindergarten in Gambia. Bisher hat Nuriye in unserer Dentalstation mitgearbeitet und hierbei u.a. auch „Außeneinsätze“ in benachbarten Kindergärten durchgeführt. Heute hat uns ein kleiner Beitrag von ihr erreicht.

„Hallo ihr Lieben,

ich bin seit Anfang Januar im Kindergarten Wattenscheid in Gambia und helfe in der Dentalstation aus.

Meine langjährige Erfahrung als Zahnmedizinische Fachangestellte teile ich gerne mit meinen neuen Arbeitskollegen.

Es macht mir sehr viel Spass hier zu sein. Sowohl das gesamte Dentalteam, als auch alle Lehrer und Schüler sind sehr herzlich und haben mich liebevoll aufgenommen.

Meine Zeit hier ist eine unbezahlbare Erfahrung und ich bin glücklich hier sein zu dürfen.

Ich freue mich jetzt schon darauf, die Paten kennenzulernen, die im März zur Jubiläumsfeier kommen.

Liebe Grüße aus Gambia. Nuriye“

Praktikumsbericht von Milli Kosorz, 2019

Durch die „Go out“ Veranstaltung an der EvH Bochum wurde mir die Möglichkeit nähergebracht, mein 70 tägiges Praktikum auch im Ausland zu absolvieren. Schon Jahre zuvor wollte ich für eine Weile ins Ausland gehen und jetzt sah ich meine Chance, dies in Angriff zu nehmen. Bei der Suche nach einem geeigneten Verein wies mich eine Bekannte auf den Kindergarten Wattenscheid in Gambia hin. Sofort nahm ich dort Kontakt auf und eine Woche später stand fest, dass ich in Gambia mein Praktikum absolvieren werde.

Dann standen viele Vorbereitungen an: Impfungen, Reisepass beantragen, Flüge buchen und das ein oder andere einkaufen (z.B. Moskitonetz, Mückenspray). Das Visum musste ich zum Glück erst in Gambia selbst nach 28 Tagen beantragen, was für weitere drei Monate ca. 40 Euro gekostet hat.

Am 05. März war es dann so weit: Morgens früh flog ich vom Flughafen Brüssel nach Banjul. Ich war super aufgeregt, freute mich aber auch gleichzeitig, das Abenteuer anzutreten.

In Afrika heil angekommen, empfing mich Hawa, die Kindergartenleiterin, ganz herzlich und wir fuhren zum Gästehaus, wo ich die nächsten vier Monate wohnte. Der extreme Temperaturunterschied in Deutschland von 10 Grad auf 26 Grad Celsius in Westafrika machte mir am Anfang zu schaffen. Die neue Umgebung war für mich in vielerlei Hinsicht ein Kulturschock. Die Tiere liefen frei auf den Straßen umher, die Leute rannten kreuz und quer über die Straße, die Autos fuhren entgegen der Richtung und alles war noch ziemlich fremd. Zunächst richtete ich mein neues Zuhause ein und ließ die ersten Eindrücke auf mich wirken. Die erste Nacht alleine in Afrika fiel dann recht schlaflos aus.

Am ersten Tag im Kindergarten vor den Klassenräumen kamen Kinder angerannt, fassten mich an und wollten meine Hand nehmen, ich wurde herzlich begrüßt und in Empfang genommen. Ich lernte die Lehrer und Angestellten kennen; alle kamen sehr offen und freundlich auf mich zu, was den Anfang für mich einfacher machte. In den ersten zwei Wochen hospitierte und half ich in der 2. Klasse und war dann die weiteren 12 Wochen in Klasse 1.

Ein klassischer Kindergartentag sah folgendermaßen aus:

Der Unterricht begann um 8:30 Uhr und endete um 13:30 Uhr mit Ausnahme des Freitags, da wurde der Kindergarten schon um 12 Uhr geschlossen. Montag und Freitag fand jeweils eine Hauptversammlung vor dem Unterricht statt. Dort wurde zusammen gebetet und über die neusten Informationen in Kenntnis gesetzt. Weiterhin wurden die Kinder darauf hingewiesen, dass sie ihre Haare entweder flechten oder rasieren, sowie mit einer sauberen und ordentlichen Schuluniform zum Kindergarten erscheinen sollen. Vor oder nach der ersten Spielpause bekamen die Kinder jeden Tag eine warme Mahlzeit, die meist aus Reis und Gemüse bestand. Danach putzen die Kinder draußen, vor den jeweiligen Klassenräumen, gemeinsam gründlich ihre Zähne.

Zu meinen Aufgaben gehörte unter anderem mit den Kindern gemeinsam im Unterricht zu singen, zu tanzen und ihnen neues Wissen, wie z.B. die verschiedenen Blätterarten, beizubringen. Das Hauptziel des Kindergartens ist es, den Kindern Englisch beizubringen, um die späteren Bildungschancen zu erhöhen. Die kleineren Kinder im Alter von 3 bis 4 Jahren werden eher spielerisch an Themen herangeführt, die älteren Kinder (5 bis 6 Jahren) lernen vereinzelt schon an der Tafel schreiben und rechnen.

Am meisten liebten alle Kinder es, draußen an den Spielgeräten herumzuklettern und Gruppenspiele sowie Klatschspiele zu spielen. Ich merkte schnell, dass der Erziehungsstil sowie die Herangehensweise in Gambia andere sind. Dort sitzen die Kinder verschult an Tischen und werden von der Lehrerin frontal unterrichtet. Ich merkte in der Zusammenarbeit mit den Kindern, wie erwachsen und selbstbewusst sie sich für ihr Alter verhielten und sie wuchsen mir alle schnell ans Herz.

In meiner Freizeit sang ich begeistert in einem Kirchenchor drei bis vier mal in der Woche, welchen mir Mariama, eine Mitarbeiterin vom Kindergarten, zeigte. Im Grunde wollte ich eigentlich nur die katholische Kirche in Brikama kennenlernen, stand dann überraschend vor 20 jungen Leuten, die sich als Chor vorstellten. Zurückblickend bin ich sehr froh, dort eine Gemeinschaft gefunden zu haben und fühlte mich von der Kirchengemeinde jeder Zeit willkommen geheißen. Es gab meinem Alltag auch eine gewisse Struktur, die mir gut tat.

Darüber hinaus unternahm ich viel mit meinen Freunden, z.B. fuhren wir zum „Jungle Beach“ oder zur Hauptstadt Banjul, wo ich neue Einblicke in das afrikanische Lebensumfeld gewann.

Es kam öfter zu Stromausfällen und mehrere Stunden floss kein Leitungswasser; ich hatte mich aber mit drei vollen Wassereimern gut vorbereitet und so kam ich gut klar. Ich lernte dazu, indem ich kreativ wurde und meine shampoonierten Haare über dem Wassereimer ausspülte.

In Gambia lernte ich auch geduldig zu werden: Die Einheimischen neigen dazu, nicht zum vereinbarten Zeitpunkt zu erscheinen, sondern man kann schon mal 3 bis 4 Stunden warten.

„Die Europäer haben die Zeit, die Afrikaner die Ruhe.“ afrikanisches Sprichwort.

Rückblickend kann ich zu den vier intensiven Monaten sagen, dass ich unfassbar viel für mich und mein weiteres Leben mitgenommen habe und es eine bereichernde Erfahrung war. Die Menschen, die ich dort kennengelernt habe, haben mir gezeigt, mit welcher Positivität man dem Leben begegnen kann.

Egal wo ich hin kam, wurde ich freundlich empfangen und willkommen geheißen. Ich lernte den starken Zusammenhalt der Afrikaner kennen und das Arbeitsklima schätzen.

Sicherlich war der Aufenthalt in Gambia nicht mein letzter!
Ich bedanke mich herzlich an dieser Stelle für die Unterstützung und Ermöglichung des Vereins. Weiterhin danke ich allen Einheimischen, die mich die vier Monate lang willkommen geheißen und mich wie in eine Familie aufgenommen haben.

In diesem Jahr will ich zum 40sten Jubiläum meine afrikanischen Freunde besuchen und freue mich schon auf das Wiedersehen!